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1989
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Firmengründung der AWIPLAN GmbH mit Sitz in Gerlingen. Die Fachbereiche sind Abfallwirtschaft und industrielle Bautechnik. Erstes Projekt ist eine Kompostierungsanlage für Biomüll im Enzkreis. Es folgen Abfallwirtschaftskonzepte für Ludwigsburg, Böblingen und den Hohenlohekreis. Kompostierunganlagen werden in Marbach, Hofgut Mauer, Pfaffenhofen, Kirchheim/Teck sowie international in Peking, Qatar und Ecuador realisiert. |
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1991
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Die AWIPLAN GmbH zieht in neue Büroräume nach Korntal-Münchingen. Die Verpackungsverordnung wird Ralität. Planungen folgen für Verwertung- und Sortieranlagen in Remseck, Benningen, Ölbronn, Oberhausen und Kirchheim/Neckar. |
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1992
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Die neue Klärschlammverordnung tritt in Kraft. Entsprechende Objekte werden im Ostalbkreis, in Ravensburg, Schwarzenbruck, Bruneck/Südtirol, Dinkelsbühl und Backnang initiiert. Das Büro begleitet mehrere Landkreise beim Wandel von der Abfallbeseitigung (Deponierung und Verbrennung) hin zur Kreislaufwirtschaft. Die Konzepte führen zu Planung und Bau von Sortier- und Aufbereitungsanlagen. |
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1993/1994
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Mit Inkrafttreten der dritten allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Abfallgesetz (TA Siedlungsabfall) und nach Novellierungen im Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz erstellt die AWIPLAN verschiedene Abfallstatistiken und Konzepte, beispielsweise für die Landkreise Ludwigsburg und Böblingen. |
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1998
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Durch die neue Bioabfallverordnung erhält die AWIPLAN diverse Aufträge für Blockheizkraft- und Nahwärmeanlagen wie in Tuttlingen, Neuhausen ob Eck, Laupheim, Thüngersheim und im Kreiskrankenhaus Leonberg. Einstiege in mehrere Chinaprojekte, zum Beispiel Gesamtmüllkompostierung Peking. |
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1999
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Firmengründung der AWIPLAN SARL in Frankreich. Planungen im Bereich Krematorium werden in das Leistungsspektrum aufgenommen. Projekte in Reutlingen, Göppingen und Karlsruhe kommen zur Ausführung |
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2000
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Im Rahmen der Bundesgütegemeinschaft Kompost wird die Qualtitätsbetreuung von 60 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen in Baden-Württemberg in die AWIPLAN integriert. Durch das Erneuerbare Energiegesetz (EEG) werden verschiedene Biomasse-Heizkraftwerke beauftragt, so zum Beispiel in Ilmeanu, Tuttlingen, Dinkelsbühl, Thüngersheim und Böblingen. |
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2002
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Umzug nach Filderstadt in neue Büroräume. In Leonberg, Freudenstadt, Heilbronn, Pforzheim, Reutlingen und Osnabrück sowie in China (Xiamen und Chongqing) werden Anlagen zur Bioabfallvergärung geplant und realisiert. |
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2003
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Aus den beiden Ingenieurbüros AWIPLAN GmbH und PPD Prozesstechnik entsteht die Planungssozietät AWIPLAN-PPD GmbH. Der Zusammenschluss ist konsequente Fortsetzung bisheriger Kooperationsaktivitäten. Knowhow in der Architektur runden die Kernkompetenzen ab. Das zeigt sich bei Projekten wie beim RMHKW Böblingen, den Biomasse-HKWs Großaitingen, FUG Ulm und Ilmenau, den GuD Kraftwerken Bielefeld und EnBW, dem IHKW Andernach sowie beim Objekt Erdwärme Grünwald. |
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2005
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Diverse Installationen von Industrie-Heikraftwerken: Neben der Papierfabrik Munksjö in Aalen werden auch der Flughafen Stuttgart sowie die Energieversorgung eines namhaften Getränkeherstellers im Auftrag der Firma Bosch erfolgreich begleitet. |
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2011
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Die AWIPLAN-PPD GmbH führt das Qualitätsmanagementsystem "Planer am Bau" ein und wird durch den TÜV Rheinland zertifiziert. |
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2012
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Neuregelung des Energiesteuer. und Stromsteuergesetzes: Beratung und Begleitung zahlreicher Betriebe bei der Einführung eines Energiemanagementsystems nach DIN EN ISO 50001 sowie im Rahmen regelmäßiger Energieaudits nach DIN EN 16247. Die errechneten jährlichen Einsparpotentiale betragen bereits ein Jahr später insgesamt rund 480.000 Euro. |
KfW und BAFA zertifiziert,
European EnergyManager
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2013
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Das Büro stellt sämtliche CAD-Konstruktionen auf 3D-Darstellung um. AWIPLAN-PPD erhält die Zertifizierung als Energieeffiziensberater (KfW und BAFA) sowie als Europäischer Energiemanager (IHK). Für mehrere Filialisten im Food- und Non-Food-Bereich wird das Energiemanagement ausgearbeitet, so zum Beispiel für die Lackfrabrik Paul Jaeger und eine Großbäckerei in Mindelheim. In 2000 Gebäuden der Evangelischen Landeskirche in Baden werden hocheffiziente Heizungspumpen eingebaut. |
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2014
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25 Jahre AWIPLAN-PPD. Das EEG 2014 wird umgesetzt. Für 2017 ist die nächste Überarbeitung anvisiert. Die Abfallwirtschaft mit den Schwerpunkten Energieeffizienz und Ressourcenschonung wird uns auch weiterhin herausfordern. Wir begleiten Unternehmen bei Energieeinsparungsmaßnahme. Bei der Reduktion von Treibhausgasemissionen werden wir motiviert mitgestalten |